Untersuchungsmethoden

ausführliche körperliche Untersuchung unter Berücksichtigung der Struktur und der funktionell-dynamischen Bewegungsabläufe

 

Symptomtracking (ein Fragebogen zu gesundheitlichen Problemen und zum momentanen Befinden des Patienten mit ca. 150 Fragen zu den unterschiedlichsten Krankheiten, wird ausgefüllt vom Patienten und der Schweregrad der einzelnen Probleme wird auf einer Skala von 1 bis 10 bewertet. Zur Kontrolle wird nach jeweils 10 Behandlungen erneut der gleiche Fragebogen ausgefüllt und mit dem ersten ín Vergleich gebracht.

 

homöopathische Repertorisation

 

Qik-Test (Aufmerksamkeits- und Reaktionstest zur Messung der vorhandenen Neuroplastizität - Funktion des Gehirns)

 

Bioresonanztest mittels Skalarwellen

 

Irisdiagnose

 

Urinuntersuchung

 

optional falls erforderlich:

Blutlabor, Dunkelfeld-Blutuntersuchung nach Professor Enderlein, Stuhluntersuchung, Speichelprobe, Haarmineralanalyse

Irisdiagnose

Irisdiagnose ermöglicht wertvolle Aussagen zur Konstitution und Disposition eines Menschen.

Konstitution bezeichnet den Genotypus, also die Summe aller genetisch angelegten Merkmale, Stärken und Schwächen.

Disposition ist die Krankheitsbereitschaft, die auf dem Boden der Konstitution entsteht, durch die Summe aller auf Körper und Psyche einwirkenden Faktoren im Laufe des Lebens.

Konstitution und Disposition bestimmen neben den durchlebten Erkrankungen und Traumatisierungen das weitere gesundheitliche Schicksal des Individuums.

 

Irisdiagnose betrachtet sowohl die Zeichen und Strukturen in der Iris, als auch die Pigmentierung (Augenfarbe), die an eine bestimmte Feldeinteilung (Topografie) gebunden sind.

Auch in den Skleren lassen Pigmentationen, Gefäßeinschlüsse, Fetteinlagerungen u. a. wichtige pathologische Aussagen zu.

Das Gewebe der Iris zählt histologisch zu den Bindegeweben. Durch Strukturanalyse am lebendigen Bindegewebe gewinnen wir Hinweise zur Diagnose und Prognose.

So können wir Organschwächen und Fehlfunktionen erkennen und Organe sowie ganze Organsysteme in ihren Funktionen unterstützen und stärken, bevor es zu klinischen Beschwerden kommt.

Wie sieht Irisdiagnose praktisch aus?

Patient und Therapeut sitzen sich an einem Irismikroskop gegenüber. Der Therapeut richtet das Mikroskop aus. Das Auge wird ausgeleuchtet und anschließend digital fotografiert.

 

BIORESONANZ    -    QUANTUM RESONANCE - MAGNETISCHER ANALYSATOR

 

Ganzkörperscan nach Robert Franz

 

In weniger als 2 Minuten 230 Parameter zu gesundheitsrelevanten Themenbereiche

 

 

Der Ganzkörperscan beinhaltet Lebensinformatik, Biophysik, Elektrotechnik und hochtechnologische Forschungsprojekte sowie Daten anderer Wissenschaften. Durch Erkenntnisse der Skalar-Physik als theoretische Basis wird die moderne Elektronik verwendet, um das sehr schwache magnetische Feld unserer Zellen zu messen.

 

Die Funktionsweise ähnelt sehr stark der Zellkommunikation im menschlichen Körper.

So ist es möglich, Informationen über Mängel, Überschüsse, Stress und Dysbalancen unseres Systems zu erhalten.

 

 

Gemessen werden folgende Parameter:

 

 

Karidovaskulär und Zerebrovaskulär
Magen-Darmfunktion
Gallenblasenfunktion
Funktion der Bauchspeicheldrüse
Nierenfunktion
Lungenfunktion
Funktion der Hirnnerven
Knochenerkrankungen
Knochenmineraldichte
Rheumatische Knochenerkrankungen
Knochenwachstums Index
Blutzucker
Spurenelemente
Vitamine
Aminosäuren
Coenzyme
Endokrines System
Immunsystem
Schilddrüse
Homotoxine
Schwermetalle
Allgemeiner körperlicher Zustand
Allergie
Adipositas
Haut
Augen
Kollagen
Prostata / Gynäkologie
Männliche Sexualfunktion / Brust
Körperfunktionsanalyse